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Die leicht nussig schmeckende Pasta aus Sardinien gesellt sich zum Klassiker Cacio e Pepe. Die Krone, oder besser gesagt den Hut, setzt diesem Gericht der Kräuterseitling auf!
Wasser in einem hohen Topf aufstellen und zum kochen bringen und die Pasta nach Anleitung al dente kochen. Sie dürfen ruhig noch ein wenig Biss haben.
Während die Pasta kocht, die Zwiebel halbieren und in feine Scheiben schneiden und mit Butter und etwas Salz in einer Pfanne rösten, bis sie Farbe angenommen haben. Die gerösteten Zwiebel in einer Schale zur Seite legen.
Anschließend den Knoblauch fein hacken und die Kräuterseitlinge in mundgroße Stücke schneiden und in derselben Pfanne wie die Zwiebel bei mittlerer Hitze anbraten.
Während die Pasta kocht und die Pilze brutzeln, kann schon der Pecorino gerieben werden. Achtet dabei auf, dass es sich dabei um einen relativ jungen Käse handelt, dieser schmilzt besser.
Kurz bevor ihr die Pasta abseiht, eine Tasse Pastawasser entnehmen und neben die Pfanne stellen.
Die fertig gekochte Fregola kann nun in die Pfanne zu den Pilzen gegeben werden. Die Hitze runterdrehen, es darf nicht zu heiß werden. Dann langsam einen Schluck Pastawasser und den geriebenen Pecorino runterrühren.
Am Ende sollte es eine seidige Konsistenz haben, die an Risotto erinnert und ein "schmatzendes" Geräusch beim Umrühren haben.
Nun kann angerichet werden, und die Fregola Sarda mit Cacio e Pepe mit den Röstzwiebel von vorhin garniert werden. Buon appetito !
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