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Im deutschsprachigen Raum kommen vorrangig Maki, California Rolls oder Nigiri auf den Teller. Doch wer kennt von euch Temaki-Sushi?
Der Vorteil an dieser Variante ist, dass man keine Bambus-Matte fürs Aufrollen benötigt und man die Nori-Blätter ganz einfach zu einer Schultüten-Form wickelt. Mit etwas Wasabi-Sauce, Gurke, Avocado, Karotte, Dill und Lauch habt ihr eine super einfache und kööööstliche Sushi-Form kreiert. Ich bin im Sushi-Himmel...
Den Reis gründlich waschen und mit 350 ml Wasser rund 2 Minuten kochen lassen. Die Hitze zurückstellen und auf kleiner Flamme rund 5 Minuten weiterköcheln lassen.
Reisessig erwärmen, Zucker und Salz darin auflösen. Das Essig-Gemisch unter den Reis mengen.
Die Herdplatte ausschalten und den Reis rund 10 - 15 Minuten auf der noch warmen Herdplatte ziehen lassen. Dabei ein Geschirrtuch zwischen Topf und Deckel legen. Abkühlen lassen.
Wasabi mit Zitronensaft verrühren und Sesam hinzufügen. Diese Sauce gilt als Geschmacks-Topping über den Sushi-Reis.
Das Gemüse in feine Stifte schneiden und den Lauch fein ringlig schneiden.
ori-Blätter halbieren und mit der matten Seite nach oben längs legen. Befeuchtet die Hände und streicht etwas von dem Reis auf die untere Hälfte des Algenblattes. Etwas von der Wasabi-Sauce über den Reis tropfen und diagonal Gurke, Avocado, veganen Lachs und Lauch schichten.
Das linke untere Dreieck - das nur mit Reis bedeckt ist - klappt ihr diagonal über die Füllung und dreht es zu einer Schultüten- Form auf.
Rund 12 - 14 Tüten auf gleiche Weise daraus formen und optional mit veganem Tapioka-Kaviar und Dill garnieren.
Genießt das selbstgemachte Sushi und verbreitete die leckeren Temaki in die Welt.
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