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Bei diesem vegetarischen Curry ist Vorsicht geboten. Hat man erstmal begonnen zu essen, wird es schwierig nach einer Portion aufzuhören und auf einen Nachschlag zu verzichten.
In diesem Gericht vereinen sich indische Geschmacksnoten mit frischen regionalen Produkten, dazu etwas Quinoa und Naanbrot um alles abzurunden.
Quinoa nach Packungsvorgabe kochen.
Zwiebel, Knoblauch und Ingwer in feine Würfel schneiden.
Sellerie, Zucchini, Paprika und Blumenkohl in grobe, aber nicht zu dicke Stücke schneiden.
Das Rapsöl in einem Schmortopf erhitzen. Nun Knoblauch und Zwiebel bei mittlerer Hitze anschwitzen.
Als nächstes Ingwer, Sellerie, Zucchini, Paprika und Blumenkohl beigeben und ebenfalls bei mittlerer Hitze für ein paar Minuten anschwitzen und mit Salz würzen.
Safte der Zitronen, Reisessig und Sojasauce miteinander vermischen und damit das Gemüse ablöschen.
Als nächstes die Currypaste beigeben und gut durchrühren. Nun mit Garam Masala, Kurkuma und Zimt würzen, danach erneut gut durchmischen.
Die Linsen beigeben und mit Kokosmilch aufgießen.
Zuletzt das Zitronengras in den Topf geben und bei niedriger Temperatur für ca. 30 Minuten durchziehen lassen.
Für das Naanbrot Mehl Salz und Hefe vermengen. Milch, Olivenöl, Wasser und Joghurt ebenfalls miteinander verrühren. Zuletzt Die flüssigen Komponenten zur Mehlmischung geben und zu einem Teig verkneten.
Das fertige Curry in einem tiefen Teller anrichten und mit gehacktem Koriander garnieren. Den Quinoa sowie das Brot auf einem separaten Teller servieren.
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