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Wer auf der Suche nach einem veganen, leichten und erfrischenden Frühlingsgericht ist, ist hier definitiv an der richtigen Stelle. Das gute an dieser Kombi ist, dass sie sowohl heiß aus der Pfanne als auch lauwarm oder kalt schmeckt. Sollte Mangold gerade nicht verfügbar sein, kann man alternativ auch frischen Spinat für die Kichererbsenpfanne verwenden.
Tipp: Mangold sollte möglichst rasch verarbeitet werden, da er schnell welk wird. Zur Lagerung gibt man ihn bestenfalls in ein feuchtes Tuch in den Kühlschrank.
Gesalzenes Wasser in einem Topf zum Kochen bringen. Mangold waschen, vom Strunk befreien und in Blätter und Stiele trennen. Die Stiele für etwa 3 Minuten im kochenden Wasser blanchieren, dann die Blätter hinzugeben und für weitere 2 Minuten garen.
Mangold in ein Sieb abgießen und unter kaltem Wasser abschrecken. Gründlich ausdrücken und anschließend grob hacken.
Karotten schälen, halbieren und in Scheiben schneiden, dann in einer vorgeheizten Pfanne mit etwas Olivenöl und Schwarzkümmel bei mittlerer Hitze für etwa 6 Minuten anbraten.
Knoblauch schälen und fein hacken. Minze abspülen, die Blätter abzupfen und ebenfalls fein hacken. Kichererbsen in einem Sieb mit Wasser abspülen.
Mangold, Kichererbsen und Knoblauch in die Pfanne geben und gemeinsam mit den Karotte(n) für weitere 5 Minuten fertig braten.
Joghurt in eine Schüssel geben und mit der Hälfte der Minze, einem kleinen Schuss Olivenöl, ein wenig Salz und frisch gemahlenem Pfeffer würzen.
Kichererbsenpfanne mit Zitronensaft ablöschen, mit etwas Meersalz und frisch gemahlenem Pfeffer abschmecken und gemeinsam mit dem Minzjoghurt anrichten. Mit frischer Minze und etwas Olivenöl garnieren.
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