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Dieses Rezept besticht vor allem dadurch, dass alles ganz bequem in einem Topf gekocht wird und ist nicht nur deshalb ein heimlicher Favorit zahlreicher Lockdown-Dinner geworden: Pasta e Ceci ist wie die herzliche Umarmung, nach der wir uns dieser Tage so sehnen. Dank der Kichererbsen macht der Klassiker der cucina povera garantiert satt, lässt sich in rauen Mengen zubereiten - und befriedigt ohne viel Aufwand drei simple Bedürfnisse der kalten Jahreszeit: Nudeln, Sauce und Käse.
Orecchiette sind erste Wahl, können aber problemlos durch eine andere kurze Pastasorte wie Rigatoni ersetzt werden.
Zwiebel und Knoblauch schälen und fein hacken.
Gewaschene Petersilie und Basilikum zupfen und grob hacken.
In einem Topf Olivenöl bei mittlerer Stufe erhitzen. Zwiebeln hinzufügen und anschwitzen, bis sie glasig sind, etwa 2 Minuten. Dann Knoblauch, Thymian, Rosmarin, Chiliflocken und Salz dazugeben und nochmals etwa eine Minute anschwitzen.
Kichererbsen hinzufügen und alles gut vermischen. Die Kichererbsen dabei zum Teil mit dem Kochlöffel zerdrücken - das sorgt am Ende für eine sämige Konsistenz.
Dann die Tomaten, Wasser und Orecchiette dazugeben, gut verrühren und so lange kochen, bis die Flüssigkeit zur gewünschten Sämigkeit reduziert und die Pasta al dente ist. Bei Bedarf noch Wasser hinzufügen und regelmäßig rühren, damit unten nichts anbrennt.
Nun den Parmesan und Petersilie unterheben. Zum Schluss mit Salz und schwarzem Pfeffer abschmecken. Mit Basilikum, mehr Parmesan und einem Schluck Oliven garnieren und heiß servieren.
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