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Die besten Tipps fürs Fotografieren
Die Sonne ist die beste Lichtquelle! Natürliches Licht ist beim Fotografieren dein wichtigster Verbündeter (inkl. natürlicher Schatten) – so wirken deine Food-Fotos immer natürlich und freundlich.
Halte beim Fotografieren gerne etwas Abstand zum Teller. Du musst nicht ganz nahe rangehen, um deine Kreationen in Szene zu setzen (außerdem ist es so einfacher, später einen Bildausschnitt zu wählen). Zeig der Community gerne auch deine schönen Leinenservietten oder den Eichenholztisch.
Du kannst die Kochschritte ganz natürlich und intuitiv abbilden – keine Sorge, man darf auch gerne die Hände sehen.
Wie mache ich mein Gericht fotoready?
Falls du das Gefühl hast, dass noch irgendetwas fehlt, denk an eine ganz einfache Regel: Drei Farben auf einem Teller machen ein Gericht fürs Auge ansprechend. Zum Beispiel: Nudeln, Tomaten, Basilikum.
Für ein schönes Finish kannst du eine Prise grobes Salz, Pfeffer oder etwas Olivenöl verwenden – diese Details sorgen für mehr Textur und dein Gericht sieht sofort noch besser aus.
Stress dich nicht: Bei einigen Rezepten ist es sogar einfacher, die Gerichte kalt zu fotografieren (zum Beispiel Suppe oder Pasta). So werden Kräuter etc. nicht welk und du kannst in Ruhe herumprobieren.
Pro-Tipp: Du kannst Salatblätter und Kräuter in kaltes Wasser legen, während sie auf den großen Einsatz warten.
Drei Tipps, die immer gelten
Wenn du Krümel oder kleine Kleckse vom Geschirr entfernst, strahlen deine Kreationen noch mehr!
Ein Gericht ist besonders crunchy, cremig etc.? Versuche, genau dieses “special something” im Bild einzufangen, und die Community wird dein Rezept lieben!
Nimm dir genug Zeit, um alle Elemente in Ruhe vorzubereiten. So macht Fotografieren am meisten Spaß.
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